Heute habe ich zum gefühlten millionsten Mal über meiner neuen Weihnachtsgeschichte gebrütet, die nächstes Jahr erscheinen soll und soeben ging das Manuskript an den Verlag.
“Wie kommst du darauf, im Sommer an einer Weihnachtsgeschichte zu schreiben?”, fragte mich jemand aus dem Bekanntenkreis. Tja, zum Einen ist es eine Terminangelegenheit – es soll ja auch noch Zeit für die Illustration bleiben und zum anderen ist es für mich ziemlich egal, ob eine Geschichte zur Jahreszeit passt. Die Bilder entstehen ja sowieso im Kopf. Und was gibt es Schöneres, als bei 33 Grad im Schatten an weiße Winterlandschaften und Pulverschnee zu denken.
Worum es in der Geschichte geht? Aaalsooo, es wird sehr tierisch zugehen und das kleine Füchslein könnte dabei eine gewichtige Rolle spielen und das Christkind ist sowieso dabei 😉