Meine Geschichte handelt von einem Wald, wo ich mit meinem besten Freund Marwin war. Ich bin mit Marwin, unseren Eltern und unseren Schwestern in den Wald gegangen. Dort haben wir ein bisschen gespielt. Auf einmal ist es Nacht geworden. Jeder hat sich auf einen Stein gesetzt. Über mich sind vier Bogelspinnen gekrabbelt. Ich fand das lustig, weil es sich weich und hart gleichzeitig angefühlt hat. Wir gingen zu einem Teich und haben dort unser Gesicht gewaschen. Wir gingen noch tiefer in den Wald. Ein Wolf mit seinem Rudel ist vorbeigelaufen. Die Wölfe liefen einen Berg hinauf und haben laut geheult. Wir liefen schnell weg! Es kamen noch mehr Wölfe und haben uns umstellt. Wir hatten sehr viel Angst! Ich hatte ein Feuerzeug mit und berscheucht sie mit der Flamme. Sie kamen hinter meinen Trick und erschreckten sich nicht mehr bor der Flamme. Sie kamen näher und wollten uns fressen! Marwin hat sie verscheucht und wir konnten beruhigt nach Hause gehen. Es warteten schon über 100 Wölfe auf uns. Wir verscheuchten sie gemeinsam. Zuhause legten wir uns hin haben viel geschlafen. Wir hatten Albträume über Wölfe. Am nächsten Tag gingen wir in die Schule und haben Hausübung gemacht.
Liebe Susanna, vielen Dank für deine liebe Geschichte! Du beschreibst sehr aufregend und spannend, dass die Ängste der Menschen ganz unterschiedlich sein können. Während die Hauptdarstellerin (du?) vor Spinnen gar keine Angst hat, ja, sogar lachen muss, wenn so eine Riesenspinne daherkommt, sorgt ein Rudel Wölfe für ganz schöne Albträume. Unter uns gesagt: Brrrr … ich hätte vor den Wölfen und auch vor den Riesenspinnen Angst;-)
Schreibe weiter so tolle Geschichten, liebe Susanna! Ich wünsche dir eine knisternde Adventzeit! Alles Liebe, Ulrike